«Ein zärtliches, ruhiges Buch des Abschieds.» Deutschlandfunk Kultur
Platz 3 der SBVV-Bestseller-Liste
|
Rhythmische, poetische Prosa
Nach einer einsamen Kindheit am Rande eines Sees macht sich die Erzählerin, kaum ein Teenager, Hand in Hand mit ihrer Mutter auf die jahrelange Suche nach ihrem unbekannten Bruder. Sie streifen durch Felder und Wiesen, schlafen in den Wäldern und arbeiten auf Bauernhöfen oder in Fabriken. [mehr]
Vom Mut der Frauen und der Kraft von Freundschaften
Dass Sahar ein Kind mit einem Mann hat, mit dem sie nicht verheiratet ist, ist für ihre Familie unerhört. Auf dem Papier ist sie mit ihrem Cousin Beyto verheiratet. [mehr]
Zum 100. Geburtstag erstmals in deutscher Übersetzung
«Ein durch und durch literarisches Werk mit Anklängen an Faulkner, Twain und Joyce.» Entertainment Weekly [mehr]
Die Entzauberung einer Kindheitsidylle
«In ihrem ebenso betörenden wie aufwühlenden Buch erzählt Özlem Çimen von den anatolischen Sommern ihrer Kindheit und der Suche nach den Ursachen einer Schwermut, die sie hinter dem dörflichen Alltag erahnt.» Gabrielle Alioth [mehr]
Ein Roman über eine erfundene Krankheit namens «Hysterie»
Ein Roman über eine erfundene Krankheit namens «Hysterie», in dem die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Vorstellung verschwimmen. [mehr]
Ein Panorama weiblicher Lebensentwürfe
Die Geschichten der 18 Frauen, die Angelika Overath porträtiert, sind ganz unterschiedlich, aber eines verbindet sie: die Liebe zum Engadin, wo sie alle leben, wobei manche zugezogen sind, andere ihr Heimatdorf nie verlassen haben. [mehr]
«Ein grossartiges Buch.» Le Matin Dimanche
Wie die «Zehn unbekümmerten Anarchistinnen» beruht der Roman auf historischen Vorbildern. Im Straflager von Brest hat de Roulet sieben Namen von Söldnern notiert, deren Schicksal er erzählt, im Zentrum das des neunzehnjährigen Genfer Schreiners Samuel Bouchaye. [mehr]
«Es lohnt sich.» Schweizer Buchjahr
1872 weilt Bakunin in der Uhrenstadt Saint-Imier im Schweizer Jura, wo die Antiautoritäre Internationale gegründet wird. Zehn Frauen werden von den Freiheitsideen angesteckt und beschliessen, nach Südamerika auszuwandern, um dort ein herrschaftsfreies Leben auszuprobieren. [mehr]
«Das ungewöhnlichste Buch über die Schweiz.» Republik
«ALLE, Männer, Frauen, Kinder, Hunde, Katzen und andere Tiere, Wild- oder Haustiere, starren mich an – die GANZE Zeit!» [mehr]
«Ungeheuer starker Roman» Deutschlandfunk Kultur
«Sarah Elena Müller erzählt vom Unbegreiflichen, ohne einen moralischen Kurzschluss zu ziehen. Ein klug konstruierter Roman.» Timo Posselt, Die Zeit Schweiz [mehr]
Neuauflage zum 100. Geburtstag
Tante Domenica ist gestorben. Die bigotte alte Jungfer hatte mit dem Pfarrer zusammen über die Moral im Dorf gewacht. An ihrem Totenbett sitzt der angereiste Neffe. Jugenderinnerungen steigen hoch, und im Leichenzug begegnet er Giovanna, seiner ersten Liebe wieder. [mehr]
«Dieses Buch vergesse ich nie.» Elke Heidenreich
Hunger, Armut und Allgegenwärtigkeit des Todes treiben Gori um 1927 aus dem kargen Alltag im Maggiatal ins ferne Kalifornien. Zurück lässt er seine erste Liebe, Maddalena, seine Familie und Freunde. [mehr]
Die Verheerungen eines «Hilfswerks» über drei Generationen
Im 20. Jahrhundert versucht die Schweiz, Fahrende mit Gewalt zu assimilieren. Kindeswegnahme, Versorgung und Zwangsbehandlung sind die Mittel. An der Familie Mehr werden sie durchexerziert. [mehr]
Aus dem Leben eines akademischen Tellerwäschers
In seinem neuen Roman erzählt Usama Al Shahmani von den Verwüstungen einer Kindheit und Jugend in Diktatur und Krieg, vom Exil und dem Verschwinden einer Welt, die einst Heimat war. [mehr]
Neuauflage zum 200. Geburtstag
«Senns ganz und gar eigensinnige Sprache, farbig, direkt und doch von zarter Umständlichkeit, schafft verblüffende Präsenz. Ein ungewöhnliches, kostbares Buch.» Die Zeit [mehr]
Nomination Clemens-Brentano-Preis
Anna Ospelt
Frühe Pflanzung
Ein Setzling wird in die Erde gepflanzt, man giesst vorsichtig und wartet. Ein Kind wächst während der Schwangerschaft im Bauch der Mutter heran und kommt zur Welt. [mehr]
Newsletter
Aktuelle Informationen über Neuerscheinungen (6 bis 10 Mal pro Jahr) und Veranstaltungen (zweiwöchentlich).
Förderverein Limmat Verlag
Mitglied werden!
Der Limmat Verlag kann für die Realisierung seiner Buchprojekte auf die finanzielle Unterstützung seines Fördervereins zählen. Der Förderverein Limmat Verlag freut sich auf neue Mitglieder:
Schön bist Du dabei!
Termine
- 12.5.2024 - 27.10.2024 - Bäretswil
200 Jahre Jakob Senn
Ausstellung
- Sonntag, 08. September 2024 - Winterthur
Der Libellenspiegel
Waldspaziergang mit Yusuf Yeşilöz
- Montag, 09. September 2024 - Luzern
Babas Schweigen
Lesung und Gespräch mit Özlem Çimen
- 11.9.2024 - 14.11.2024 - Bern
Schreibworkshop l'altralingua
mit Usama Al Shahmani
Aktuell
Limmat-Autorinnen am Katharinen-Turm
Der errichtete Turm beim Fraumünster erinnert an 500 Frauen, die Zürich prägten. Mit dabei sind Isolde Schaad, Marianne Pletscher und Laure Wyss. Zur Webseite.
Jetzt in der Süddeutschen Zeitung
Die Süddeutsche Zeitung reist mit Christian Mehr an seinen Geburtsort, das Frauengefängnis Hindelbank, und beleuchtet Schicksale von Jenischen. Zum Beitrag.
Werkbeitrag für Übersetzer Steven Wyss
Steven Wyss erhält einen Werkbeitrag des Kantons Zürich für sein übersetzerisches Schaffen. Wir gratulieren ganz herzlich!
«Verwildern» im Podcast blauschwarzberlin
Ludwig Lohmann und Maria-Christina Piwowarski besprechen Douna Loups Roman «Verwildern» in ihrem Literaturpodcast blauschwarzberlin. Zur Podcastfolge.
«Amerigo Jones» im Deutschlandfunk
«Amerigo Jones» von Vincent O. Carter, übersetzt von pociao und Roberto de Hollanda, ist Buch der Woche im Büchermarkt des Deutschlandfunks. «Mit der Publikation des komplexen Werkes ‹Amerigo Jones› ermöglicht der Limmat Verlag nun die verspätete Entdeckung einer einzigartigen Autorenstimme», meint Sigrid Brinkmann. Zum Beitrag.