Charles Racine
© Verena Eggmann

Charles Racine

«Nur wenigen ist bekannt, dass in Zürich einer der Grossen der zeitgenössischen französischen Poesie gelebt hat, bei dem Paris regelmässig anklopfte, um Texte von ihm zum Druck in den renommiertesten Zeitschriften und Verlagshäusern zu erbetteln. Charles Racine hat sein Werk, vielleicht mit Absicht, als Hinterlassenschaft verstanden, und um diese Hinterlassenschaft sollte man sich kümmern. Es wird eine reichhaltige sein, ein Geschenk, das die Welt diesem wahrhaft verborgenen Dichter verdankt.» Egon Ammann, Neue Zürcher Zeitung
Charles Racine (1927–1995) wurde in Moutier geboren. Autodidaktische Ausbildung und Arbeit in verschiedenen Berufen. Er lebte seit den Sechzigerjahren in Zürich und hielt sich oft in Paris auf. Anfang der Achtzigerjahre Rückzug aus der Öffentlichkeit. Er schuf ein umfangreiches lyrisches Werk in französischer Sprache, wovon erst ein Teil veröffentlicht worden ist.

Charles Racine im Limmat Verlag

Lichtbruch / Bris de lumière

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