Plinio Martini
© Alberto Flammer

Plinio Martini

«Plinio Martini wollte das Leben im engen Tal für die Seinen dokumentieren. Er tat es mit solcher Meisterschaft, dass wir alle von der Menschlichkeit in seinen Werken berührt werden.» Neue Luzerner Zeitung

Plinio Martini, geboren 1923 in Cavergno, wuchs als Sohn eines Bäckers mit sieben ­Brüdern in ärmlichen Verhältnissen auf. Er besuchte das Lehrerseminar in Locarno und unterrichtete anschliessend in Cavergno und später in Cevio. 1979 starb er im ­Alter von 56 Jahren an einem Hirntumor. Erste Erzählungen erschienen Anfang der 1950er-Jahre im «Giornale del popolo». 1951 und 1953 erschienen die Gedichtbände «Paese così» und «Diario forse d’amore». 1970 folgte sein erster Roman «Il fondo del sacco», der vier Jahre später in deutscher Übersetzung unter dem Titel «Nicht Anfang und nicht ­Ende» erschien. In seinem Werk hat Martini die klischierten Tessinbilder revidiert. Er gehört längst zu den Klassikern der Tessiner Literatur. Im Limmat Verlag lieferbar ist zudem der Roman «Requiem für Tante Domenica».

 

Plinio Martini im Limmat Verlag

Nicht Anfang und nicht Ende

Nicht Anfang und nicht Ende

Requiem für Tante Domenica

Requiem für Tante Domenica

Fest in Rima

Fest in Rima