«Eine so fantastische wie facettenreiche Auseinandersetzung mit Schuld und Verantwortung und eine sprachlich und kompositorisch meisterhafte Annäherung an die drängenden Fragen unserer Zeit.» Jury des Alemannischen Literaturpreises 2020 [mehr]
«Ein grossartiger Roman über die Familie als jener besondere, unvergleichliche Ort, an dem sowohl das Beste als auch das Schlimmste geschieht.» Luzerner Zeitung [mehr]
«Eric Bergkraut schreibt die Erinnerungen seiner Familie auf und baut eine Brücke über den Tod, die Pfeiler sind die wunderbaren, atmenden Details, welche die Vergänglichkeit abschaffen.» Michail Schischkin [mehr]
Paul Thürer
Damals in Monstein
Wie ein Bündner Bauernbub zum «Skipfarrer» wurde. Erinnerungen 1878–1906
978-3-85791-888-9
«Ein so aufschlussreicher wie vergnüglicher Bericht. Was ihn so wertvoll macht, ist die Verbindung von Anschaulichkeit, durchs Tagebuch gestützter Detailtreue und einem warmen, sonnigen Humor.» NZZ am Sonntag [mehr]
«Man kann die Gedichte mit Kristallen vergleichen, rein und durchsichtig, mit geraden klaren Kanten und von lichter Schönheit.» Frankfurter Rundschau [mehr]
«Die Gedichte evozieren Bilder, die aus der Stille aufsteigen, das Schweigen umkreisen, einen flüchtigen Augenblick festhalten, ein Geheimnis, ein Echo der Welt einfangen.» Alice Vollenweider [mehr]
Rafael Lutz
Heisse Fäuste im Kalten Krieg
Antikommunistischer Krawall beim Bahnhof Zürich Enge 1957
978-3-85791-861-2
Am 11. August 1957 stand an der Leuchtwand am Bahnhofplatz in Zürich zu lesen: «Die Schweizer Moskauwallfahrer kommen heute Abend um 22.25 in Zürich-Enge an. Wie wird sie die Zürcher Bevölkerung empfangen?» [mehr]
Kurt Mettlers Aufzeichnungen geben ein anschauliches Bild der zwischen Tradition und Moderne zerrissenen Generation der späten Zwanzigerjahre. [mehr]
Vom Leben zwischen den Bedürfnissen der Kinder und den Ansprüchen des Arbeitgebers. [mehr]