Margrith Lin
Ein Bruder lebenslänglich
Vom Leben mit einem behinderten Geschwister
978-3-85791-898-8
Im Jahr 1952 erkrankte der Bruder von Margrith Lin an einer tuberkulösen Meningitis, er war zweieinhalb Jahre alt. Bereits totgesagt, überlebte er seine schwere Krankheit, nach zwei Jahren Spital- und Kuraufenthalt kehrte der Bruder wieder nach Hause zurück: «körperlich geheilt dank neuzeitlichen ... [mehr]
«So viele junge Menschen um sich zu haben, jeder mit anderen Gaben, Talenten und Eigenheiten – das fand ich immer wieder derart spannend und bereichernd, dass Sorgen und Belastungen nicht so schwer wogen.» . [mehr]
«Ein Text, der mit seiner wunderbar bildhaften, subtil ironischen Sprache die gemeinhin für selbstverständlich gehaltenen Grössen Herkunft und Abstammung in eine lyrische Schwebe versetzt.» Antje Ravik Strubel [mehr]
An einem unschuldigen Tag wird Hannes Binder zu einer Tagung nach Venedig eingeladen mit dem Titel «Der digitale Dandolo». Als Künstler soll er den Kongress zur Zukunft Venedigs begleiten. [mehr]
«Jetzt können sich die skandinavischen Krimiautoren warm anziehen, denn jetzt zeigt mal wieder ein Schweizer, wie man Spannung und Stimmung macht!» Schweizer Illustrierte [mehr]
Charles Racine
Lichtbruch / Bris de lumière
Ausgewählte Gedichte Französisch und Deutsch
978-3-85791-882-7
«Nur wenigen ist bekannt, dass in Zürich einer der Grossen der zeitgenössischen französischen Poesie gelebt hat.» Neue Zürcher Zeitung [mehr]
Christina Caprez
Die illegale Pfarrerin
Das Leben von Greti Caprez-Roffler 1906–1994
978-3-85791-887-2
«Wenn unser Pfarrer keinen anderen Fehler hat, als dass er einen Rock trägt, dann behalten wir ihn.» Einwohner von Furna [mehr]
«Dieser Autor weiss um die Kraft seiner Geschichten, und er vertraut ihrer unmittelbaren Wirkung.» Luzerner Zeitung [mehr]
Roman Banzer (Hg.), Hansjörg Quaderer (Hg.), Roy Sommer (Hg.)
Aufbrüche
Liechtenstein erzählen [2]
Aug. 2019978-3-85791-879-7
Das Selbstverständnis einer Gesellschaft, einer Kultur entsteht über das, was erinnert und erzählt wird. Entscheidend aber ist: Was erzählt gehört. [mehr]
Alemannischer Literaturpreis 2020
«Eine so fantastische wie facettenreiche Auseinandersetzung mit Schuld und Verantwortung und eine sprachlich und kompositorisch meisterhafte Annäherung an die drängenden Fragen unserer Zeit.» Jury des Alemannischen Literaturpreises 2020 [mehr]