2. Aufl., Mai 2019
978-3-85791-876-6
November 2018
978-3-85791-863-6
Ute Kröger
«Viele sind sehr sehr gut zu mir»
Else Lasker-Schüler in Zürich 1917–1939
«Das Buch hat, obwohl es sich nur auf diese Schweizer Zeit beschränkt, fast den Charakter einer Biografie, weil hier Lasker-Schülers Persönlichkeit einen starken Ausdruck findet.» Deutschlandfunk [mehr...]
Wegen ungeklärten Urheberrechtsverhältnissen konnten wir leider im Buch keine Weinberger-Fotografien aufnehmen.
November 2018
978-3-85791-867-4
Patrik Schedler
Karlheinz Weinberger oder Die Ballade von Jim
Ein biografischer Essay
Äusserlich führte Karlheinz Weinberger ein unspektakuläres Leben. Seine Jugend verlief beschaulich, wenn auch recht bescheiden. [mehr...]
September 2018
978-3-03855-153-9
Urs Bircher
Zorn und Freundschaft. Max Frisch 1911–1991
Dieses E-Book enthält die beiden Bände der Max-Frisch-Biografie von Urs Bircher, die gedruckt unter den Titeln «Vom langsamen Wachsen eines Zorns. Max Frisch 1911–1955» und «Mit Ausnahme der Freundschaft. Max Frisch 1956–1991» erschienen sind. [mehr...]
Juli 2018
978-3-85791-847-6
Robert Hunger-Bühler
Robert Hunger-Bühler. Den Menschen spielen
Robert Hunger-Bühler ist einer der ganz grossen Schauspieler der Gegenwart, der mit allen wichtigen Regisseuren zusammengearbeitet hat, mit Christoph Marthaler, Frank Castorf, Barbara Frey, Peter Stein, Milo Rau u. a. [mehr...]
Ergänzte Neuauflage, April 2018
978-3-85791-850-6
Peter Kamber
Geschichte zweier Leben – Wladimir Rosenbaum und Aline Valangin
«Eine fulminante Doppelbiografie und erhellende Chronik, die sich liest wie ein Roman.» Franziska Hirsbrunner, SRF [mehr...]
November 2017
978-3-85791-844-5
November 2017
978-3-85791-834-6
Mariella Mehr
Widerworte
Geschichten, Gedichte, Reden, Reportagen
«Zwei engagierte, wichtige Bücher in Zeiten postmoderner Beliebigkeit.» NZZ am Sonntag [mehr...]
Oktober 2017
978-3-85791-845-2
Simone Müller
«Alljährlich im Frühjahr schwärmen unsere jungen Mädchen nach England»
Die vergessenen Schweizer Emigrantinnen. 11 Porträts
In der Zwischenkriegszeit gingen sie zu Hunderten, in den späten Vierziger- und Fünfzigerjahren zu Tausenden. Sie hiessen Emma, Bertha oder Marie und kamen aus Wilderswil, Urnäsch oder Bellinzona. [mehr...]