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«Man kommt nicht umhin, an ‹Die verlorene Ehre der Katharina Blum› zu denken, viele meiner Stationen der letzten Jahre kann man auf die Schlüsselpassagen von Heinrich Bölls Roman aus den Siebzigerjahren adaptieren.» Aus «Meistgeklickt» [mehr]
«Endlich mal ein Einblick, der zeigt, worum es geht: um eine Zukunft, in der jeder Mensch sich selbst sein kann.» Anna Rosenwasser [mehr]
Meinrad Inglin
Sämtliche Erzählungen
Meinrad Inglin – Gesammelte Werke in Einzelausgaben [9]
Okt. 2024978-3-03926-072-0
Dieser Band präsentiert sämtliche 57 Erzählungen von Meinrad Inglin. Erstmals aufgenommen sind die 11 frühen Erzählungen, die zwischen 1909 und 1926 in Zeitungen und Zeitschriften erschienen sind. [mehr]
«Die Erzählungen dieser außerordentlichen Dichterin einer schwarzen Anthropologie erhalten mit diesem erschütternden Briefband eine Fortsetzung: Sie sind von nun ab Teil des Werks einer immer noch und immer wieder zu entdeckenden herausragenden Schriftstellerin.» Michael Krüger [mehr]
In der Schweiz wird alle zwei Wochen eine Frau von ihrem Ehemann, Lebensgefährten oder Ex-Partner getötet. Jede Woche überlebt eine Frau einen versuchten Femizid. [mehr]
Seit siebzehn Jahren versteckt sich Leo auf der Sandinsel in der Flensburger Förde. Nur im Oktober verlässt er sie, um seinen jährlichen Mord zu begehen. [mehr]
Dass Sahar ein Kind mit einem Mann hat, mit dem sie nicht verheiratet ist, ist für ihre Familie unerhört. Auf dem Papier ist sie mit ihrem Cousin Beyto verheiratet. [mehr]
Eine Frau ist krank, sie wird sterben. Ihr Ehemann begleitet sie. [mehr]
Nach einer einsamen Kindheit am Rande eines Sees macht sich die Erzählerin, kaum ein Teenager, Hand in Hand mit ihrer Mutter auf die jahrelange Suche nach ihrem unbekannten Bruder. Sie streifen durch Felder und Wiesen, schlafen in den Wäldern und arbeiten auf Bauernhöfen oder in Fabriken. [mehr]
«Ein durch und durch literarisches Werk mit Anklängen an Faulkner, Twain und Joyce.» Entertainment Weekly [mehr]
«In ihrem ebenso betörenden wie aufwühlenden Buch erzählt Özlem Çimen von den anatolischen Sommern ihrer Kindheit und der Suche nach den Ursachen einer Schwermut, die sie hinter dem dörflichen Alltag erahnt.» Gabrielle Alioth [mehr]
Ein Roman über eine erfundene Krankheit namens «Hysterie», in dem die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Vorstellung verschwimmen. [mehr]