Liechtenstein erzählen [3]
Leinen bedruckt, 216 SeitenOktober 2022
978-3-03926-037-9
Stipendium der Stiftung Nantesbuch im Rahmen des Deutschen Preises für Nature WritingNomination Clemens-Brentano-Literaturpreis 2021
Februar 2020
978-3-85791-893-3
Anna Ospelt
Wurzelstudien
«Ein Text, der mit seiner wunderbar bildhaften, subtil ironischen Sprache die gemeinhin für selbstverständlich gehaltenen Grössen Herkunft und Abstammung in eine lyrische Schwebe versetzt.» Antje Ravik Strubel [mehr...]
Liechtenstein erzählen [02]
336 Seiten, Leinen bedruckt, gebunden, 59 Fotos, Dokumente und Abbildungen (teilweise in Farbe)August 2019
978-3-85791-879-7
Liechtenstein erzählen [1]
296 Seiten, Leinen bedruckt, gebunden, 45 Fotos und AbbildungenJuni 2017
978-3-85791-820-9
Roman Banzer (Hg.), Hansjörg Quaderer (Hg.), Roy Sommer (Hg.)
Demokratische Momente
Das Selbstverständnis einer Gesellschaft, einer Kultur entsteht über das, was erinnert und erzählt wird. Entscheidend aber ist: Was erzählt gehört. [mehr...]
Oktober 2013
978-3-85791-706-6
Hansjörg Quaderer (Hg.)
«Jener furchtbare 5. April 1933»
Pogrom in Liechtenstein. Herausgegeben und mit einer Dokumentensammlung versehen von Hansjörg Quaderer. Mit einer Graphic Novel von Hannes Binder.
5. April 1933: Liechtensteiner Nationalsozialisten wollen Alfred und Fritz Rotter (Schaie), zwei schillernde jüdische Theaterdirektoren, den Berliner Behörden ausliefern, obwohl weder Rechtshilfebegehren noch Schuldspruch vorliegen. [mehr...]
TatortSchweiz
320 Seiten, gebundenMärz 2012
978-3-85791-676-2
Peter Mathys
Die Steuersünder
An einem schönen Frühlingsmorgen sitzt Rechtsanwalt Michael Kellenberger in seiner Kanzlei und schaut durchs Fenster auf den träge fliessenden Rhein. Post und Zeitung vor sich, hat er keine grosse Lust zu arbeiten. [mehr...]
März 2003
vergriffen
978-3-85791-424-9
Stefan Ineichen
Himmel und Erde
101 Sagengeschichten aus der Schweiz und von ennet der Grenzen
«In mancher von Stefan Ineichens Geschichten stecken Kerne für Romane: So verschwenderisch kann die Knappheit sein!» Rafik Schami [mehr...]