Januar 1989
978-3-85791-160-6
Max Frisch
Svizra senz' Armada?
In Palaver
Sche l'armada svizra vegn dismessa, lura betg atras ina votaziun dal pievel, quai ta poss jau dir, Jonas, mabain atras ina guerra. [mehr...]
Januar 1989
978-3-85791-153-8
Max Frisch
Schweiz ohne Armee?
Ein Palaver
«Ich will dir etwas sagen: Wenn es zu einem richtigen Frieden käme, das wäre eher wieder gefährlich. Warum brauchen wir den Kalten Krieg? Ein Verblassen der erprobten Feindbilder, wie das so ein richtiger Freiden langsam mit sich brächte, das könnte die Bewilligung der Rüstungsmilliarden plötzlich ... [mehr...]
Januar 1989
978-3-85791-154-5
Laure Wyss
Das blaue Kleid
Und andere Geschichten
Neun Geschichten von Laure Wyss über Menschen. Sie vermitteln kein Anliegen, keine Moral, keine didaktischen Absichten; sie erzählen in einer subtilen und nuancenreichen Sprache vom Leben; von Nadines «Hotel Bar Restaurant du Port» zum Beispiel, oder vom neunjährigen Clément, der «draussen» nie ... [mehr...]
Januar 1989
978-3-85791-147-7
S. Corinna Bille
Ländlicher Schmerz
Erzählungen
«Ich habe diese Novellen geschrieben, weil ich die Bauern liebte. Ich fühlte mich als ihre Halbschwester, ich sah sie an, ich tanzte mit ihnen, ich half bei der Weinlese und (selten) bei der Heuernte; aber vor allem hörte ich ihnen zu.» Corinna Bille über ihren Erzählungsband «Douleurs paysannes» [mehr...]
Januar 1989
vergriffen
978-3-85791-150-7
Aleks Weber
RückwärtsSein
Bilder, Zeichnungen und Tagebuchskizzen aus dem Gefängnis
Zuchthäuser, Gefängnisse, Anstalten gibt es viele, und immer werden noch weitere gebaut, heute oft perfekt in die Überbauungszonen integriert und von den Kleinwohnungstrakten für die nicht-kriminalisierte Mehrheit der Bevölkerung kaum mehr zu unterscheiden. Knast und Nicht-Knast rücken zusammen, ... [mehr...]
Januar 1989
978-3-85791-148-4
Michel Bühler
Das gestohlene Wort
Der lange Winter in Sainte-Croix. Roman
Auf ähnliche Art haben auch die Leute hier oben, die Auto fahren und fernsehen, die Einstellung der ersten Pioniere behalten. Sie arbeiten, ohne etwas über den Rest der Welt wissen zu wollen, sie bezahlen eines Tages einen höheren Preis für das Benzin, ohne sich deswegen Fragen zu stellen und akzeptieren ... [mehr...]
Januar 1989
978-3-85791-144-6
Isolde Schaad
KüsschenTschüss
Sprachbilder und Geschichten zur öffentlichen Psychohygiene
Dieses Buch handelt vom Verschwinden der Öffentlichkeit und dem Auftritt von Szenen, die ihr eigenes Idiom ausführen, in die Politik oder in den Kulturbetrieb, ins Restaurant oder in die Zeitung. Sprachbilder und Geschichten zur öffentlichen Psychohygiene entstehen. [mehr...]
Januar 1989
vergriffen
978-3-85791-149-1
Niklaus Meienberg
Vielleicht sind wir morgen schon bleich und tot
Chronik der fortlaufenden Ereignisse, aber auch der fortgelaufenen
Gelobt und gescholten, der Polemik geziehen und seiner Scharfzüngigkeit wegen gefürchtet, lässt er nicht locker, dem Land, in dem er lebt und das ihn angeht, den Finger auf schlecht verheilte Narben und in offene Wunden zu legen. Der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft gelten Meienbergs Einlassungen, ... [mehr...]
Januar 1988
978-3-85791-138-5
Emil Zopfi
Die elektronische Schiefertafel
Nachdenken über Computer
Der Bildschirm ist ein Fenster in die unsichtbare Unendlichkeit des Computers, mittels der sogenannten Fenstertechnik wird das grosse Fenster in mehrere kleine aufgeteilt, durch die man gleichzeitig verschiedene Dinge betrachten kann. Offensichtlich quälen sich Künstler und Computerfachleute mit demselben ... [mehr...]
Januar 1988
978-3-85791-137-8
Kathrin Bänziger
Dani, Michi, Renato und Max
Zu Beginn der achtziger Jahre gingen Tausende von Jugendlichen auf die Strasse, unter ihnen Dani, Michi, Renato und Max, um für Freiräume und Autonomie zu kämpfen. Dani, Michi, Renato und Max leben nicht mehr. [mehr...]
Januar 1988
vergriffen
978-3-85791-141-5
Januar 1988
vergriffen
978-3-85791-136-1
Fritz Hirzel
Schindellegi
Roman
Als Bob Franey beschloss, nach Europa zu fahren, wusste er noch nicht, auf was er sich eingelassen hatte. Selbst als er in Zürich hängenblieb, glaubte er, es geschehe aus Liebe zu Fränzi, die er hier kennengelernt hatte. [mehr...]