Das volkskundliche Taschenbuch [24]
96 Seiten, Broschur, ca. 20 farb. Abb., ca. 20 Fotos // Nur noch letzte RESTEXEMPLARE aus dem Verlagsarchiv, bitte wenden Sie sich an den Verlag.März 2001
978-3-85791-359-4
Robert E Zehnder
Frisch - fromm - fröhlich - frei
Ein Leben für das Turnen 1878-1953
45 Jahre lang unterrichtete Robert Eugen Zehnder (1878-1953) an der Primarschule Thalwil – vor allem aber war er Turner. Und dies mit grosser Leidenschaft. Er war Oberturner, Mitbegründer der Damenriege und deren langjähriger Leiter, Dirigent der Gesangssektione und des Liederquartetts, ... [mehr...]
Februar 2001
978-3-85791-363-1
Laure Wyss
Weggehen ehe das Meer zufriert
Fragmente zu Königin Christina von Schweden
Ihre Zeit bewunderte und verachtete Königin Christina gleichermassen; und ihre vielen späteren Interpreten sehen sie als umstrittene Persönlichkeit: ein Leben zwischen Stolz und Tragik. Diese hervorragende Frau, privilegiert durch Geburt und Erziehung, ausgestattet mit strahlenden Geistesgaben, ist ... [mehr...]
Das volkskundliche Taschenbuch [23]
272 Seiten, Broschur, 53 AbbildungenSeptember 2000
vergriffen
978-3-85791-310-5
René Schnell
Briefe aus Shanghai 1946‒1952
Dokumente eines Kulturschocks
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erhielten zahlreiche junge Schweizer und auch Schweizerinnen die Möglichkeit, in fernen Ländern verlockende Stellen anzutreten, die Abenteuer und Wagnis zugleich bedeuteten. Die meist kaum Zwanzigjährigen mussten sich in den oft sehr fremdartigen Gesellschaften selber zurechtfinden. [mehr...]
September 2000
978-3-85791-346-4
Barbara Rettenmund, Jeannette Voirol
Emma Herwegh
Die grösste und beste Heldin der Liebe
Emma Herwegh: Sie verkehrte und korrespondierte mit Karl Marx, Fanny Lewald, Henriette Feuerbach, Heinrich Heine, Michail Bakunin, Sophie von Hatzfeld, Ferdinand Lassalle und anderen, sie zog in Männerkleidern in die Revolution von 1848 und sie schickte Revolutionären Feilen ins Gefängnis, sie war ... [mehr...]
August 2000
vergriffen
978-3-85791-352-5
Martha Farner
Alles und jedes hatte seinen Wert
Martha Farner erzählt genau und liebevoll, wie es damals im Schwyz ihrer Kindheit und Jugend war. In schlichter und präziser Sprache berichtet sie über das werktägliche Leben zu Anfang des Jahrhunderts: Waschtage, Fahrende, die Grabbeterin, den Zahnarzt, der auch ein Schmuckhändler ist, die Fastenzeit, ... [mehr...]
2., Aufl., Januar 2000
978-3-85791-296-2
Dorothee Degen-Zimmermann
Mich hat niemand gefragt
Die Lebensgeschichte der Gertrud Mosimann
Gertrud Mosimann (1916-2001) hat von Anfang an schlechte Karten: Als uneheliches Kind kommt sie in Zürich zur Welt und wächst bei verschiedenen Pflegefamilien und in einem Heim auf. Und von Geburt an sieht sie fast nichts. [mehr...]
Das volkskundliche Taschenbuch [16]
100 Seiten, Broschur, ca. 40 FotosFebruar 1999
978-3-85791-306-8
Paul Hugger (Hg.)
Trostlos, aber verflucht romantisch
Notizen aus den ersten Diensttagen 1939
Hier sind sie: Die ungeschminkten Erinnerungen aus den ersten Tagen und Wochen des Zweiten Weltkriegs, wie sie jeweils abends in schmale Tagebücher niedergekritzelt wurden. Die knappen, sachlichen Eintragungen geben das Erleben des einfachen Soldaten und einer Samariterin wieder. [mehr...]
Das volkskundliche Taschenbuch [18]
440 Seiten, Paperback, 40 FotosJanuar 1999
vergriffen
978-3-85791-307-5
Matthäus Keust
Kapuzinerleben
Erinnerungen eines törichten Herzens 1840-1894
Ein Kapuziner – und geborener Erzähler – blickt zurück auf sein Leben. Keust führt nach dem Eintritt in den Kapuzinerorden ein wechselvolles Leben in den verschiedenen Klöstern der Deutschschweiz, getreu der Losung des Ordens, welche ein regelmässiges Weiterziehen verlangt ... [mehr...]
Januar 1999
978-3-85791-336-5
Raphael Gross (Hg.), Eva Lezzi (Hg.), Marc Richter (Hg.)
Eine Welt, die ihre Wirklichkeit verloren hatte
Gespräche mit jüdischen Überlebenden des Holocaust in der Schweiz
Geboren zwischen 1913 und 1935 in Bratislava, Berlin, in Antwerpen oder dem polnischen Kielce, in Rumänien oder Ungarn, aufgewachsen in orthodoxen oder assimilierten Familien, im Handwerkermilieu oder als Kind von Kaufleuten, haben die zehn Interviewpartner einen sehr unterschiedlichen religiösen, ... [mehr...]
September 1998
978-3-85791-322-8
Ute Kröger, Peter Exinger
In welchen Zeiten leben wir!
Das Schauspielhaus Zürich 1938-1998
1938 gründeten einige Zürcher Bürger die Neue Schauspiel AG. Sie wollten in erster Linie das Ensemble für Zürich retten. Diese Gründung mit Beteiligung der Stadt war ihre Reaktion auf die Herausforderungen der Zeit. Während des Krieges war das Schauspielhaus Uraufführungsbühne exilierter Dramatiker wie Bertolt Brecht. [mehr...]