2., Aufl., Januar 2000
978-3-85791-296-2
Dorothee Degen-Zimmermann
Mich hat niemand gefragt
Die Lebensgeschichte der Gertrud Mosimann
Gertrud Mosimann (1916-2001) hat von Anfang an schlechte Karten: Als uneheliches Kind kommt sie in Zürich zur Welt und wächst bei verschiedenen Pflegefamilien und in einem Heim auf. Und von Geburt an sieht sie fast nichts. [mehr...]
Januar 1999
978-3-85791-331-0
Heinz Nigg (Hg.)
Da und fort. Leben in zwei Welten
Interviews, Berichte und Dokumente zur Immigration und Binnenwanderung in der Schweiz
Während eines halben Jahres haben sich mehr als 70 MigrantInnen in Erzählworkshops mit ihren Lebensgeschichten auseinandergesetzt. Sie kamen aus Italien, Deutschland, Ungarn, der Türkei und aus dem ehemaligen Jugoslawien in die Schweiz. [mehr...]
Januar 1998
978-3-85791-294-8
Küsse und eilige Rosen
Die fremdsprachige Schweizer Literatur – Ein Lesebuch
«Zwischen zwei Sprachen geraten, bleibt uns nur das Schweigen oder ein Redeschwall in irgendeiner erfundenen Sprache, ein Gramelot, wie bei den Kindern, wenn sie Englisch nachahmen. Den Kindern werden die Fehler nicht verbessert, weil ihr Gramelot keine Sprache ist. Dem Fremden werden die Fehler nicht verbessert, ...» [mehr...]
Februar 1997
978-3-85791-280-1
Paula Charles
Schwarze Frau, weisser Prinz
Als kleines Mädchen auf der Karibikinsel St. Lucia träumt sie bereits den hochfliegenden Traum von der Liebe. An ihm hält sie naiv und beharrlich fest, den pragmatischen Haltungen und den Enttäuschungen anderer Frauen zum Trotz. [mehr...]
März 1996
978-3-85791-273-3
Arbeite wer kann! / Travaille qui peut!
Zum ersten Mal kommen Arbeitslose in einem zweisprachigen, illustrierten Buch zu Wort. Die AutorInnen geben einen Einblick in vergessene Momente der Geschichte und informieren die LeserInnen über die heutige Realität der Arbeitslosen der Schweiz. [mehr...]