Maries Gespenster
Simona Ryser

Maries Gespenster

Roman

140 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
1., Aufl., August 2007
SFr. 24.80, 24.80 €
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978-3-85791-535-2

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Literatur
     

Marie wird nach dem Tod ihrer Mutter aus der Bahn geworfen. Verstrickt in innere Kämpfe um Ablösung und Erlösung, hangelt sie sich durch den Tag, lässt sich aushalten von Verehrern, sucht manchmal einen Job. Sie liebt Wolf, kauft mit Manfreds Kreditkarte ein, geht mit Hans aus. Vor allem streift sie ziellos durch die Stadt, und im Bus, im Bahnhof, in der Delikatessabteilung steht plötzlich die Mutter vor ihr. Mit Arbeitslisten der wichtigsten Dinge versucht Marie, in ihrem inneren und äusseren Durcheinander Ordnung zu schaffen.
In schlanker, musikalischer Sprache umkreist 'Maries Gespenster' eine Geschichte von Verlust und Wiederfinden, von Abwesenheit und Begehren, von Trauma und Sprache. Wie ein Reigen tauchen Märchenelemente, literarische Verweise und Motive immer wieder auf und verdichten sich zu einem eindringlichen Text über eine grosse Trauer und die Suche nach einem Leben danach.

Simona Ryser
© Yvonne Böhler

Simona Ryser

Simona Ryser, geboren 1969 in Zürich, Lehre als Verlagsbuchhändlerin, Studium der Philosophie und der Neueren Deutschen Literatur in Zürich, Gesangsstudium mit Engagements als Opernsängerin in Deutschland und in der Schweiz. Projekte als klassische Sängerin und künstlerische Leitung der Gruppe «szene und musik», freie Hörspielregisseurin für SRF, NDR, DLF u. a. Simona Ryser lebt in Zürich. Für ihren Roman «Maries Gespenster» erhielt sie den Studer/Ganz-Preis und den Rauriser Literaturpreis.

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Als sie die Mutter wegtrugen ...

Als sie die Mutter wegtrugen, muss sie sehr leicht gewesen sein. Ihre hohlen Augen blickten erstaunt, der Mund stand offen, als die Männer sie in die Luft hoben, und gab keinen Laut von sich. Ihr Körper war ein lustig verdrehtes Gestell, die grauen Haarzotten standen weit ab vom Kopf, wie bei Rumpelstilzchen. Als Rumpelstilzchens Name erraten worden war, fuhr es wutentbrannt in die Erde. Die Mutter aber starb schweigend. Die weißen Männer wussten nicht, in welches Reich sie eingedrungen waren und wen sie auf die Bahre legten. Marie schwieg. Vater, Mutter und Marie fanden keine Worte, erstarrt lagen sie sich in den Blicken. Erstaunt darüber, wie einfach, selbstverständlich und rasch ein ewiges Familienreich sich auflösen konnte, in das bisher nie jemand eingedrungen war. Ganz leicht entwichen die Ausdünstungen der vergangenen Jahre durch die Öffnungen, die die Männer in das Haus rissen, und die wenigen Lichtstrahlen in den Zimmerecken wurden vom grellen Sonnenlicht, das durch die Fenster drang, so ausgeblendet, als wären sie niemals da gewesen. Die Männer arbeiteten sauber, schnell und routiniert. Sie durchschnitten das Haus mit ein paar gezielten Schritten und schafften mit wenigen Handgriffen Ordnung.

Wo vorher jahrelang die Mutter gelegen hatte und Marie und die Schwester und der Vater in ausgewählten Stunden einzeln oder auch in Gruppen vorsprachen und ihre Anträge und Bedürfnisse vorbrachten, waren nur noch ein paar kümmerliche Falten im durchgelegenen Bettlaken zu sehen. Die Mutter war zu leicht gewesen, als dass sich eine erwähnenswerte Vertiefung in der alten Matratze abgezeichnet hätte. Die Sachlage war einfach: das Bett, das vorher besetzt war, war jetzt leer. Die Männer hatten die Mutter geholt, sie schoben sie ins Auto und fuhren ohne Blaulicht ins Krankenhaus. Stumm fuhren der Vater und Marie hinter her. Von da an schwieg Rumpelstilzchen.
Stimmen zur Lesung an den Solothurner Literaturtagen

«Highlights unter den über 60 Veranstaltungen der Solothurner Literaturtage waren unter anderen die Lesungen von Hugo Loetscher und der Newcomerin Simona Ryser, die noch unveröffentlichtes vorstellten.» sda

«Auch in Simona Rysers Debüt ‹Maries Gespenster›, das im August im Limmat Verlag erscheinen soll, versucht eine junge Frau nach dem Tod ihrer Mutter, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen, indem sie sich genau auf die Dinge konzentriert. In fesselnd musikalischer Sprache erfasst die 38-jährige Zürcherin die hypersensible Wahrnehmung ihrer einsamen Protagonistin, die stark von Georg Büchners ‹Woyzeck› und Alban Bergs Oper zum selben Stoff inspiriert ist. Daniel Rothenbühler von der Programmkommission erachtet es auch als Rysers Verdienst, dass man nach ‹Maries Gespenster› Büchners Stück mit neuen Augen lese.» Basler Zeitung

«Dort also zwei Bestsellerautoren mit Vorleseerfahrung, hier eine Novizin mit ihrer Geschichte ‹Maries Gespenster›. Es sind ganz kurze Sequenzen aus einem mit Ziffern portionierten Text, den die Musikerin und Hörspielautorin Ryser vortrug. Gleich tauchen wir in Maries Welt ein: Wir sitzen in ihrer Küche, wandern mit ihr durch die Strassen; Marie ist eine Flaneurin, die sich der Welt und ihren Empfindungen aussetzt. Wir beobachten mit ihr die Natur, erfahren etwas von einem Mann namens Wolf, alles wichtige Nebensächlichkeiten im Leben einer jungen Frau, die etwas ganz anderes aus den Schienen geworfen hat: der Tod der Mutter.

‹Maries Gespenster› ist eine Abfolge von vielen Kürzestgeschichten. Nach und nach werden die Konturen einer grösseren Geschichte sichtbar. Ab August, wenn sie als Buch erscheint, wissen wir mehr. Etwas allerdings weiss man schon nach diesem Solothurner Präludium: Simona Ryser hat ein ausgesprochenes Gefühl für Sprachrhythmus,  und sie kann erzählen.» Mittellandzeitung

«Simona Ryser ist 38-jährig und ihr noch unveröffentlichtes Manuskript ‹Maries Gespenster› schmiegt sich so sehr an die Wahrnehmung der Hauptfigur an, dass sich äussere Eindrücke ständig überlagern und durchkreuzen. Dieses fragmentierte Erzählen komme dem Empfinden in der Realität näher, sagt Ryser. Besonders schön, dass bei der Autorin, die auch Sängerin ist, stets eine musikalische Ebene mitsummt. Marie geht alla breve oder synkopisch und macht gelegentlich Halt vor einer Generalpause.» St. Galler Tagblatt

«Gleich zum Auftakt überzeugte die Winterthurerin Simona Ryser mit Auszügen aus ihrem im Herbst erscheinenden ersten Roman ‹Maries Gespenster›. Darin setzt sie aus kleinen Alltagsszenen mosaikartig den Charakter einer Frau zusammen, die nach einem Schicksalsschlag ihr Leben neu sortieren muss.» Schweizer Buchhandel


Der Bund, 6. September 2007
Blick, 18. September 2007
Reflexe Schweizer Radio DRS 2, 21. September 2007
Basler Zeitung, 28. September 2007
Neue Zürcher Zeitung, 6./7. Oktober 2007
Buchmessezeitung «vier eins» der Independents zur Buchmesse Frankfurt 2007
Bücher Pick, Herbst 2007
Der Landbote, 1. Oktober 2007
Nahaufnahmen.ch, 16. Oktober 2007
P.S., 18. Oktober 2007
Culturactif, 8. November 2007 (livre du mois/Buch des Monats)
ekz-Informationsdienst
SBD, November 2007
Schweizer Monatshefte, 1. November 2007
Zürcher Landzeitung, 13. Dezember 2007
Basler Zeitung (baz), 7. Februar 2008 (Rauriser Literaturpreis)
St. Galler Tagblatt, 7. Januar 2008
WDR 1 Live, 8. Januar 2008
NZZ, 7. Februar 2008 (Rauriser Literaturpreis)
Tages-Anzeiger, 8. Februar 2008 (interview)
Andelfinger Zeitung, 11. Juli 2008
 

«Simona Ryser hat ein virtuoses, kluges, federleichtes Prosadebüt veröffentlicht. Ein modernes Märchen vom Verlust; traurig, listig, mitunter komisch, und im besten Sinne eigensinnig. (…) Die sechsundsiebzig Miniaturen, aus denen das Buch besteht, sind wie Puzzlestücke verschiedener Spiele. Sie «passen» zwar ineinander, aber am Ende hat man mehrere über- und ineinander verschobene Bilder. Dabei ist das Buch nicht schwer zu lesen. Es hat die schlafwandlerische Sicherheit eines Traums, und man ist von der ersten Seite an mit dabei. Dieser Text berührt, geht einem nah und nach. Der Tod und sein Gegenteil, das Leben, sind unverständlich, und dieses Nichtverstehen artikuliert sich in einer Sprache, die einfach ist wie ein Kinderlied: dicht gearbeitet und klar gebaut.» Sabine Peters, Basler Zeitung

«Es ist nicht so sehr Büchners Plot, auf den Ryser anspielt, vielmehr suggerieren die Bezüge zu ‹Woyzeck› die Gefährdetheit von Rysers Hauptfigur. Diese Komplexität unter einer scheinbar simplen Oberfläche und die vielen Entsprechungen von Form und Inhalt verleihen Rysers Debüt Tiefe. Auch gelingt es der Zürcherin, eine unverbrauchte, zum Teil beinahe surreale Sprache zu finden – etwa wenn der Zerfall von Maries Mutter als Zerfliessen ihres Gesichts beschrieben ist oder in der gleichzeitig diskreten und doch ganz konkreten Schilderung einer Liebesnacht. Nicht zuletzt die wunderbare Pointe – die überraschende Art, wie sich Marie von ihren Gespenstern befreit – setzt einen intelligenten Schlusspunkt unter dieses feine Buch.» Regula Fuchs, Der Bund

«Simona Ryser präsentiert mit ihrem Erstling ein vordergründig unscheinbares, aber inhaltlich umso dichteres Stück Gegenwartsliteratur, indem sie gekonnt Konsequenz und Spielwitz ineinander verschränkt. [ … ] Konsequent treibt sie Maries Erleben voran und unterlegt es sukzessive mit kurzen Rückblenden. Und ebenso konsequent legt Ryser eine Vielzahl literatur- und kulturgeschichtliche Verweise aus und gibt damit ihrere Figur eine weitläufige Heimat. Das eigentlich Reizvolle an dieser ‹Ordnung› ist jedoch, dass sie vor allem dazu dient, der Imaginier- und Sprachfreude der Autorin einen Rahmen zu geben. Innerhalb dieses Rahmens schichtet Simona Ryser ambitioniert Sprach- und Bildwelten übereinander, bespielt Metaphern und fordert die Alltagssemantik unablässig mit poetischem Feinsinn heraus. Ihre Sprache bleibt dabei stets leitchtfüssig und – rhythmisch wie metaphorisch – mit Musik durchwirkt.» Neue Zürcher Zeitung

«Genau deshalb ist Literatur wichtig, weil sie einen zwingt, für ein, zwei Stunden zuzuhören, weil man sich auf die vielen verschiedenen Leben da draußen einlassen muss, Leben, die im Alltag mit einem stumpfen Achselzucken ignoriert werden, fortgewischt werden. Simona Ryser gibt so einem Leben leise, ganz leise Worte.» WDR einslive

«Simona Rysers erster Roman ‹Maries Gespenster› hat sich als feines Stück Literatur herausgestellt, das vom Satzrhythmus bis zu den Metaphern mit sehr viel Musikgehör gearbeitet ist.» St. Galler Tagblatt

«Ryser hat eine weibliche Figur geschaffen, durch deren geschärfte Sinne man den Lebensraum Stadt auf ganz neue weise wahrnimmt.» David Werner, Blick

«In einer meist sachlichen, manchmal verspielten Sprache gehalten, erzeugt der Text aus den wiederkehrenden Motiven und Gedanken einen musikalischen Rhythmus und ein System von hintergründigen Verweisen.[ … ] Ein virtuoses Solo über den ‹täglichen Neubeginn› und den Versuch, die Listen zu ordnen, steigert sich zur Metapher für das Leben als unüberblickbares Provisorium.» Der Landbote


«Ryser beobachtet und beschreibt präzise, verweist auf Motive und Figuren aus der Literatur und speziell aus Märchen, nennt ihre Mutter beispielsweise Rumpelstilzchen. Eine lohnende Neuentdeckung für Freunde anspruchsvoller zeitgenössischer Literatur.» ekz-Informationsdienst

«Man möchte wie Simona Ryser schreiben können, da sie eine eigene Stimme hat und eine einzigartige Atmosphäre bei der Lektüre zu evozieren vermag.» nahaufnahmen.ch

«Mit ‹Maries Gespenster› legt die 1969 geborene Zürcher Autorin, Regisseurin und Sängerin Simona Ryser ein bemerkenswertes Romandebüt vor. In 76 ganz kurzen bis ein paar Seiten langen Kapiteln erzeugt Simona Ryser ein in sich absolut stimmiges, kompaktes Erzählstakkato, worin eingebettet die Heldin durch befremdliche Konsumparadiese und die urbane Wildnis geistert, auf der Suche nach Wolf und sich selbst, um, vielleicht, doch zu einer Ordnung zu finden. Am Ende mischt sie ‹die Zahlen neu›.» Beat Mazenauer, Culturactif

«Die Autorin Simona Ryser erzählt in einem schnörkellosen, episodenhaften Stil über eine junge Frau, die mit ihrem alten Leben aufräumen will und zwischen Aufbruch, Verlustangst und Abenteuerlust umherirrt.» WDR

«Mit ‹Maries Gespenster› ist der Zürcher Autorin Simona Ryser ein bemerkenswertes Romandebüt gelungen.Federleicht kommt es daher, das Prosadebüt von Simona Ryser, virtuos wie ein Pizzicato auf der Geige, durchsetzt mit neckischen Triolen.» Schweizer Monatshefte

«‹Maries Gespenster› von Simona Ryser ist ein modernes poetisches Märchen, das in einer schlanken, musikalischen Sprache von Verlust, Liebe und Einsamkeit erzählt, vielschichtig, vieldeutig, verschachtelt und doch klar wie eine Sternennacht. In 76 Miniaturen werden die wiederkehrenden Motive virtuos variiert und jongliert, so federleicht, als wären sie aus einem Traum - oder einem Trauma. Erst ganz allmählich fügt sich ein Fragment ums andere zu einem Ganzen, das zwar dicht, gleichzeitig aber unerhört fragil wirkt. All das in einfachen, klaren Worten, die keine Sätze bilden, sondern zu Melodien werden.» Zürcher Landzeitung

«Marie lebt in der Stadt, umgeben von Gespenstern. Es sind innere Gespenster, die sie anstarren aus den Regalen der Delikatessabteilungen der Warenhäuser, aus den Geschichten gelesener Bücher, aus den endlosen Talkrunden des Fernsehens, aus den Männern. Und mittendrin immer wieder die untote Mutter, die gestorben ist und nicht recht tot sein will, die Maries Leben in unwirkliche Gänge durch die Stadt verwandelt, halb Traum, halb Trauma.
Ihr Tod hat Marie aus der Bahn geworfen. Sie schlingert durch den Tag, lässt sich von zwei, drei Männern aushalten, sucht manchmal eine Arbeit, aber vor allem Wolf, den sie liebt, aber dessen Telefonnummer sie sich nicht merken kann. Ihrem Chaos begegnet sie mit Listen und mit Listen von Listen. Wolf anrufen, Kaffee kaufen, Zeitung lesen.
Maries Trauer um ihre Mutter ist ein Nach-Trauern. Verpasstem Begegnen trauert sie nach, dem Nichtverstandenhaben, dem verkümmerten Leben der Mutter, ihrem stillen Tod ohne Wut und Schrei. Maries Trauer ist ein Ringen um Loslösung, sonst wird auch sie hinab gezogen, aber Marie will leben.
‹Maries Gespenster› ist aber auch ein spätes Echo auf Büchners Woyzeck, und die Gespenster sind die eines Frauenlebens, das wie das von Woyzeck-Marie oder deren Vorbild Gretchen noch keine Auswege aus der Passivität vorgesehen hatte, nichts als Beute war. Simona Rysers Marie beherrscht beides, das Jagen und das Erliegen.
Simona Rysers Text ist nicht nur eine Überschreibung Woyzecks, es ist überraschenderweise auch eine «Vertextung» der «Madrigali guerrieri et amorosi» von Monteverdi, die mehrstimmige Bewältigung kriegerischer und verliebter Empfindungen, die dem Leben Maries so unterschiedliche Impulse geben. Gebrochen durch die Synkopen von Laurie Anderson.
Die Musik in ihren Texten ist kein Zufall. Simona Ryser, geboren 1969 in Zürich, ist klassisch ausgebildete Sängerin und Hörspielregisseurin. Nach zweijährigem Engagement am Opernstudio in Biel, verbunden mit Auftritten etwa in Leipzig und an den Salzburger Festspielen, pflegt sie ihre eigene Musik mit einem eigenen Label, ‹szene und musik›. Nicht die abgetretenen Pfade der ästhetischen Wahrnehmung interessieren sie, das ‹geordnete, klischierte Hören›, sondern die überraschenden, unentdeckten Kanäle, das Neu-Hören.
Und so ist auch ihr Schreiben ein musikalischer Vorgang, mit der Leere beginnt sie, oder mit Musik, ohne Vorhaben, ohne Plan und Plot. Ihr Schreiben ist ihr Komponieren, ein Vertonen in die andere Richtung: Vertont ein Komponist Texte, so vertextet sie Musik. Eine Art écriture automatique, von der sie nie weiss, wohin sie führt. Manchmal ins Hermetische, Unzugängliche. Und manchmal zu einem wunderbaren Text wie ‹Maries Gespenster›. Völlig zurecht hat sie dafür den erstmals vergebenen Studer/Ganz-Preis für den besten, unveröffentlichten Prosa-Erstling erhalten.» Messezeitung «vier eins»
  Stadtsynkopen. Hörspiel von Simona Ryser. Sprecherinnen: Annette Herbst und Simona Ryser
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