Berner LiteraturpreisAuf dem Schafberg bei Signau im Emmental wohnt der Bauer Res Schlatter, ein frömmlerischer wie geiziger Betbruder. Seit er Vater und Schwestern vertrieben hat, haust er allein. [mehr]
Damit hat Jürg Mettler nicht gerechnet. Sein Freund Tetu, der pensionierte und erblindete Polizist aus Kenia, kommt zu Besuch. Er will in der Schweiz seine Augen operieren lassen. Ein Vorwand. Was will der Alte wirklich? [mehr]
Roman Banzer (Hg.), Hansjörg Quaderer (Hg.), Roy Sommer (Hg.)
Demokratische Momente
Liechtenstein erzählen [1]
Juni 2017978-3-85791-820-9
Das Selbstverständnis einer Gesellschaft, einer Kultur entsteht über das, was erinnert und erzählt wird. Entscheidend aber ist: Was erzählt gehört. [mehr]
Manuel Bauer
Brief an meinen Sohn
Über die Liebe zu einem behinderten Kind
978-3-85791-826-1
Manuel Bauers Sohn Yorick hat sekündlich Störungen in seinen Hirnströmen und täglich grössere und kleinere epileptische Anfälle, die grösseren fahren in die Muskeln, und sein ganzer Körper verkrampft sich. [mehr]
Georges Haldas
Der Raum zwischen zwei Wörtern / L’espace entre deux mots
Gedichte französisch und deutsch
978-3-85791-799-8
Ein literarischer Mythos in der Romandie, im deutschsprachigen Raum zu entdecken: der Lyriker Georges Haldas. [mehr]
Daniela Kuhn
«In die Wärme nach Boswil»
10 Lebensgeschichten aus einem Altersheim für Künstler 1960–1991
978-3-85791-831-5
Von 1960 bis 1991 existierte im Freiamt im Kanton Aargau eine einmalige Institution: das Künstlerhaus Boswil. Hier lebten Kunstschaffende, wie zum Beispiel der Filmregisseur Kurt Früh, die im Alter in schwierige Situationen geraten waren, wobei ihre Wege nicht selten schon steinig begonnen hatten. [mehr]
Johann Schär, genannt «Dängi Hannes», wurde 1855 in Gondiswil im Berner Oberaargau geboren, wo er in einer Bauernfamilie aufwuchs. Er selbst wurde nebst Landwirt Bannwart. [mehr]
«Unangestrengt erzählt der bekannte Journalist und Sartre-Spezialist Michel Contat von den wichtigen Dingen seines Lebens.» Neue Zürcher Zeitung [mehr]
Eine Kindheit in den Vierzigerjahren des letzten Jahrhunderts auf der Orenplatte bei Braunwald: Der Vater will nicht länger im engen Tal der Linth bleiben, das geprägt ist von Fabrikarbeit, Armut und Hoffnungslosigkeit. Er gibt das Hotel auf, das seit Generationen von der Familie Zweifel geführt wurde. [mehr]
Anais liebt ihre Mutter, sie liebt ihren Bruder Bruno und insgeheim auch Peter aus der Schule. Die Mutter sagt, das Leben sei eine Wucht, und dass sie gerne noch ein Glas Wein hätte. [mehr]