Restposten und Raritäten aus dem Verlagsarchiv
4., Aufl., Dezember 2007
978-3-85791-466-9
Susanne Perren (Hg.)
Rosenkranz und Fasnachtstanz
Walliser Frauenleben. Dreizehn Porträts
Die eine war Klosterfrau – und zog dann doch ein Leben in der Pariser Society vor. Die andere war versiert als Schmugglerin, listig, lustig und charmant. [mehr...]
1. Aufl., September 2007
vergriffen
978-3-85791-539-0
Tatort Schweiz 2
23 kriminelle Geschichten aus der viersprachigen Schweiz
Die Anthologie «TatortSchweiz 2» mit Schweizer Kurzkrimis erscheint zu den vierten Mordstagen, die erstmals viersprachig und in allen Landesregionen durchgeführt werden. Die Reise führt u. [mehr...]
Das volkskundliche Taschenbuch [38]
336 Seiten, Broschur, etwa 20 Fotos // Nur noch letzte RESTEXEMPLARE aus dem Verlagsarchiv, bitte wenden Sie sich an den Verlag.1. Aufl., November 2004
978-3-85791-470-6
Alma Frick-Zollikofer, Henri Frick-Zollikofer
«Con amore» durch Südamerikas Sümpfe und Wüsten
Briefe zweier Verliebten 1901-1919
Hier wird Ungewöhnliches von zwei ungewöhnlichen Menschen berichtet, von Alma Zollikofer und Henri Frick, einem Paar, das sich nach langem Sträuben zusammenfindet: Alma, die St. Galler Patriziertochter, wohlbehütet in Sizilien aufgewachsen, Henri, ... [mehr...]
1. Aufl., August 2004
vergriffen
978-3-85791-456-0
Peter K. Wehrli
365 Nummern aus dem «Katalog von Allem»
Mit Peter K. Wehrli durch das Jahr 2005. 370 Blätter als Tischabreisskalender
"Mag der eine beim Lesen an Beat-Prosa denken, ein anderer Verwandtschaften zum Gedankenblitz-Labor des alten Georg Christoph Lichtenberg spüren: Diese Wort-Vignetten drehen den Blick aufs wirklich Wichtige." Der Spiegel [mehr...]
Das volkskundliche Taschenbuch [36]
184 Seiten, gebunden, 46 Abbildungen // Nur noch letzte RESTEXEMPLARE aus dem Verlagsarchiv, bitte wenden Sie sich an den Verlag.Mai 2004
978-3-85791-458-4
Edgar Salin
Im Sonderzug nach Alaska
Tagebuch einer amerikanischen Reise 1910
Im Jahr 1910 lud der New Yorker Bankier Jakob Schiff seinen 18-jährigen Neffen Edgar Salin aus Frankfurt ein, ihn auf einer Erkundungsreise nach Alaska zu begleiten. Neben dem Interesse für Land und Leute standen vor allem Fragen der Finanzierung von Eisenbahnbauten und industriellen Bergbauunternehmen im Vordergrund. [mehr...]
Das volkskundliche Taschenbuch [37]
224 Seiten, Broschur, 26 Abbildungen // Nur noch letzte RESTEXEMPLARE aus dem Verlagsarchiv, bitte wenden Sie sich an den Verlag.1. Aufl., Mai 2004
978-3-85791-457-7
Ernst L. von den Velden
Trotz allem – ein Spiesser war ich nicht
Eine Jugend in Frankfurt 1899-1929
In seinen Aufzeichnungen entwirft Ernst Lukas von den Velden ein Bild seiner Heimatstadt Frankfurt, wie er sie im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts erlebte. Aufgewachsen in einem kunstbeflissenen Arzthaus mit Eltern, denen jeder Geschäftssinn abging, entwickelte er ein besonderes Interesse für das Leben... [mehr...]
1., Aufl., Februar 2004
978-3-85791-455-3
Francesca Cangemi, Daniel von Aarburg
Si pensava di restare poco / Eigentlich wollten wir nicht lange bleiben
12 storie d' emigrazione
Zwölf italienische Ehepaare und sieben Einzelpersonen erzählen im Film ihre Lebensgeschichten. Entstanden ist dabei ein wichtiges Dokument der Oral History. Ein Film voller Emotionen, Humor und magischer Momente. [mehr...]
Das volkskundliche Taschenbuch [34]
110 Seiten, Broschur, 31 Bilder // Nur noch letzte RESTEXEMPLARE aus dem Verlagsarchiv, bitte wenden Sie sich an den Verlag.1. Aufl., September 2003
vergriffen
978-3-85791-443-0
Georg F Hoffmann
Diesem Volke ist jeder Tag ein Fest
Frankfurt um 1830 aus der Sicht eines Baslers
Georg Hoffmann weilte von 1828 bis 1831 in Frankfurt und berichtet, zurück in Basel, über das gesellschaftliche Leben in der damals für den Handel bekannten Stadt. Mit Ironie und stilistisch ambitioniert beschreibt er nicht nur das wichtigste Fest im Jahresgang, ... [mehr...]
Das volkskundliche Taschenbuch [24]
96 Seiten, Broschur, ca. 20 farb. Abb., ca. 20 Fotos // Nur noch letzte RESTEXEMPLARE aus dem Verlagsarchiv, bitte wenden Sie sich an den Verlag.März 2001
978-3-85791-359-4
Robert E Zehnder
Frisch - fromm - fröhlich - frei
Ein Leben für das Turnen 1878-1953
45 Jahre lang unterrichtete Robert Eugen Zehnder (1878-1953) an der Primarschule Thalwil – vor allem aber war er Turner. Und dies mit grosser Leidenschaft. Er war Oberturner, Mitbegründer der Damenriege und deren langjähriger Leiter, Dirigent der Gesangssektione und des Liederquartetts, ... [mehr...]