«Die Erzählungen dieser außerordentlichen Dichterin einer schwarzen Anthropologie erhalten mit diesem erschütternden Briefband eine Fortsetzung: Sie sind von nun ab Teil des Werks einer immer noch und immer wieder zu entdeckenden herausragenden Schriftstellerin.» Michael Krüger [mehr]
Seit siebzehn Jahren versteckt sich Leo auf der Sandinsel in der Flensburger Förde. Nur im Oktober verlässt er sie, um seinen jährlichen Mord zu begehen. [mehr]
In der Schweiz wird alle zwei Wochen eine Frau von ihrem Ehemann, Lebensgefährten oder Ex-Partner getötet. Jede Woche überlebt eine Frau einen versuchten Femizid. [mehr]
Plattform Kulturpublizistik, Zürcher Hochschule der Künste
Kiosk
Ein Kaleidoskop
978-3-03926-082-9
Der Kiosk – weit mehr als nur ein Verkaufshäuschen, an dem man Tabak und Kaugummi kaufen kann. Er ist Quartiertreffpunkt, Nostalgieort für Kindheitserinnerungen, Nische im urbanen Raum, Ort des Glücksspiels und anderer Versuchungen ... [mehr]
Dass Sahar ein Kind mit einem Mann hat, mit dem sie nicht verheiratet ist, ist für ihre Familie unerhört. Auf dem Papier ist sie mit ihrem Cousin Beyto verheiratet. [mehr]
Eine Frau ist krank, sie wird sterben. Ihr Ehemann begleitet sie. [mehr]
Nach einer einsamen Kindheit am Rande eines Sees macht sich die Erzählerin, kaum ein Teenager, Hand in Hand mit ihrer Mutter auf die jahrelange Suche nach ihrem unbekannten Bruder. Sie streifen durch Felder und Wiesen, schlafen in den Wäldern und arbeiten auf Bauernhöfen oder in Fabriken. [mehr]
«Ein durch und durch literarisches Werk mit Anklängen an Faulkner, Twain und Joyce.» Entertainment Weekly [mehr]
Ein Roman über eine erfundene Krankheit namens «Hysterie», in dem die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Vorstellung verschwimmen. [mehr]
«In ihrem ebenso betörenden wie aufwühlenden Buch erzählt Özlem Çimen von den anatolischen Sommern ihrer Kindheit und der Suche nach den Ursachen einer Schwermut, die sie hinter dem dörflichen Alltag erahnt.» Gabrielle Alioth [mehr]