igajanumenechligalose
Ursula Fölmli (Hg.)

igajanumenechligalose

Poetische Schweizerreise in Mund-Arten

Mit Texten von Balts Nill / Gelesen von Ursula Fölmli

Audio CD,
1., Aufl., Mai 2007
SFr. 32.–, 34.– €
sofort lieferbar
978-3-85791-521-5

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Schlagworte

Literatur Mundart Lyrik CD
     

Zwei Generationen nach Mani Matter gibt es eine neue, junge Generation, welche die schweizerdeutschen Dialekte für die Literatur fruchtbar macht. Jenseits von Gemütlichkeit oder Rückzug ins Landesinnere ist eine moderne Mundartlyrik entstanden. Dieser Band präsentiert neben den ‹modernen Klassikern› – Julian Dillier, Franz Hohler, Ernst Burren, Eugen Gomringer u.a. – viel Neues und auch Überraschendes von Beat Sterchi und Pedro Lenz über Gerhard Meister zu Bernadette Lerjen, Claudius Weber und anderen.
Geordnet nach Regionen, ist nicht nur eine poetische Anthologie entstanden, sondern auch eine Dialekt-Geografie der Schweiz, wobei für die Auswahl einzig die Qualität und die Musikalität der Texte massgebend waren.
Gleichzeitig erscheint eine Auswahl der Gedichte auf cd. Gelesen von Ursula Fölmli erklingt das Deutsch aus Basel und Bern, Zürich und Appenzell, aus der Ost- wie der Innerschweiz, dem Wallis, Graubünden samt Walserdeutsch. Zu den Klängen der Sprache hat Balts Nill Töne beigesteuert.

Ursula Fölmli
© Walter Güller

Ursula Fölmli

Ursula Fölmli, 1961 in Luzern geboren, lebt seit 1985 im Bernbiet. Ursprünglich Lehrerin, unterrichtet sie seit 1990 Sprechschulung/ Kommunikation als Selbständigerwerbende. 1993 führt sie ihr erstes «Sprechspektakel» auf, eine poetische Lesung besonderer Art, ein multimediales Spektakel. 1996 beginnt sie mit dem Sammeln von Schweizer Mundartlyrik und ist mit dem Programm «uukhoogaguat – eine Dialektreise durch die Schweiz» auf Tournee.

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Inhalt der CD

01 Beat Sterchi SORRY | 1: 07 BERN

02 Ernst Eggimann LANGSAM REDE | 2: 26 BERN

03 Kurt Marti GÄBS | 1: 20 BERN

04 Hans Ulrich Schwaar AUPHIRTE-EERIG IM EGGIWYU | 1: 22 BERN

05 Maria Lauber NUG ES MAL | 1: 16 BERN

06 Franz Hohler S LÄBE | 0: 47 SOLOTHURN

07 Ernst Burren SCHWIRIGI ZITE | 0: 57 SOLOTHURN

08 Hubert Schaller A LEERI CHÜÜCHA | 0: 59 FREIBURG

09 Marcel Wunderlin BAANHOF | 1: 19 BASEL-LAND

10 Christian Mueller ME LAUFT IMMER GRADUS | 0: 32 BASEL-LAND/SOLOTHURN

11 Christian Mueller WIE BINI NUMME SO WIT CHO? | 0: 45 BASEL-LAND/SOLOTHURN

12 Heidy Würth IM DIRRE LAUB | 1: 08 BASEL-STADT

13 Robert Karch FÄRNSEH | 0: 25 BASEL-STADT

14 Robert Karch KOMPENSATION | 0: 25 BASEL-STADT

15 Robert Karch WIEGELIED | 0: 53 BASEL-STADT

16 Eugen Gomringer SCHWIIZER | 1: 14 ZÜRICH

17 Eugen Gomringer DÖRF I | 1: 03 ZÜRICH

18 Barbara Egli FÜR E PUUREFRAU | 0: 57 ZÜRICH

19 Barbara Egli WITFRAU | 1: 35 ZÜRICH

20 Heinz Wegmann OHNI WORT | 1: 15 ZÜRICH

21 Max Huwyler ARBETSWÄÄG | 0: 28 ZUG

22 Max Huwyler ENTWICKLIG | 0: 30 ZUG

23 Max Huwyler STROOSSE | 0: 48 ZUG

24 Peter Morger Ä LANZE FÖR T’OSCHTSCHWITZ | 0: 54 APPENZELL AUSSERRHODEN

25 Peter Morger S’ÄÄ OND ÖÖ | 1: 37 APPENZELL AUSSERRHODEN

26 Erwin Messmer GSCHLAIK UND GSCHTELAASCH | 1: 17 ST. GALLEN

27 Stefan Keller ERNTEDANK | 0: 59 THURGAU

28 Stefan Keller S FESCHT | 1: 31 THURGAU

29 Oscar Eckhardt AN ART A LÄÄBENSLAUF | 1: 35 GRAUBÜNDEN

30 Walter Lietha SCHATTA UND LIACHT | 1: 11 GRAUBÜNDEN

31 Linard Bardill IM TRAUM | 0: 47 GRAUBÜNDEN

32 Anna Maria Bacher I GAA DER ENKI WÄGJÊ | 1: 31 GRAUBÜNDEN

33 Hanspeter Müller-Drossaart ÄS GSCHLEIPF | 0: 44 OBWALDEN

34 Julian Dillier MÄNSCHÄ SIND MÄNGISCH | 0: 56 OBWALDEN

35 Karl Imfeld ISCH LANGSAM ZYT | 1: 05 OBWALDEN

36 Karl Imfeld GWISSESFRAG | 0: 41 OBWALDEN

37 Walter Käslin HEILI WELT | 1: 09 NIDWALDEN

38 Franz Troxler DUI | 1: 43 NIDWALDEN

39 Kuno Raeber MOSCH NED TÄNKE | 1: 22 LUZERN

40 Bernadette Lerjen-Sarbach D MÄNTSCHÄ | 0: 49 WALLIS

41 Bernadette Lerjen-Sarbach ICH BI ÖI EPPER – SCHI | 0: 40 WALLIS

42 Bernadette Lerjen-Sarbach ÄMAAL | 0: 46 WALLIS

43 Bernadette Lerjen-Sarbach SCHPUURÄ VA LIEBI | 0: 26 WALLIS

44 Bernadette Lerjen-Sarbach SÄG MR S NUMAAL! | 0: 41 WALLIS

45 Rolf Hermann SCHUPPUFLÄCHTU | 0: 49 WALLIS

46 Rolf Hermann ZÜEGAB | 0: 41 WALLIS

47 Hannes Taugwalder WENN D’ZITIG | 0: 37 WALLIS

48 Ludwig Imesch LÄBUNSLÖÜF | 1: 40 WALLIS

49 Hannes Taugwalder JÜTZ IMAL | 1: 47 WALLIS

Gesamtspieldauer 53:10

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Poetische Schweizerreise in Mund-Arten

Mai 2007
978-3-85791-520-8
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