Stella
Aline Valangin

Stella

Und andere Tessiner Erzählungen

258 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag,

In dieser Ausgabe vergriffen, erweiterte Neuausgabe: Tessiner Erzählungen

Februar 2001
vergriffen
978-3-85791-362-4
     

Entstanden in der genauen Beobachtung ihrer Umgebung, einem Tessiner Bergdorf, erzählen die Geschichten Aline Valangins vom Leben seiner Bewohner, von Schlaumeiern und Revoluzzern, von Trinkern und Aussenseitern, aber auch von Frauen, die den Unbill und die Härten des Lebens am direktesten zu spüren bekamen und zu ertragen hatten.

Aline Valangin
© Limmat Verlag

Aline Valangin

Aline Valangin (1889–1986), aufgewachsen in Bern, Ausbildung zur Pianistin. Verheiratet mit dem Anwalt Wladimir Rosenbaum und in zweiter Ehe mit dem Pianisten Wladimir Vogel. Im Zürich der Dreissigerjahre führte sie in ihrem Haus einen Salon der künstlerischen Avantgarde, der zum Zufluchtsort für Emigranten wie Ignazio Silone oder Kurt Tucholsky wurde. Tätigkeit als Psychoanalytikerin, Publizistin und Schriftstellerin. Ab 1936 lebte sie im Tessin in Comologno im Onsernonetal und in Ascona.

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«Aline Valangins Faszination an der dörflichen Kultur im einsamen Strohflechtertal ist aus jeder Zeile deutlich zu spüren. Dabei ist ihr Stil nicht etwa trunken von der Schönheit der sogenannten Sonnenstube der Schweiz, im Gegenteil. So nüchtern, so realistisch eben pinselt man keine Idylle aus.» Neue Zürcher Zeitung

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