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«Sturz in die Sonne» von C.F. Ramuz, übersetzt von Steven Wyss. 1922, als der Roman erstmals erschien, wusste C. F. Ramuz noch nichts von der Bedrohung der globalen Erwärmung, der wir heute gegenüberstehen. Doch das düstere Bild, das er in diesem visionären Text in seiner einzigartig verdichteten Sprache zeichnet, liest sich wie eine Prophezeiung. Besprochen bei Deutschlandfunk Kultur, SRF Künste im Gespräch, SRF Literaturclub und 3sat Kulturzeit. Neun Wochen auf der SBVV-Bestsellerliste, aktuell auf der ORF Bestenliste und SRF Bestenliste. |
Ein Tagebuch in Briefform und erschütterndes Selbstporträt
«Die Erzählungen dieser außerordentlichen Dichterin einer schwarzen Anthropologie erhalten mit diesem erschütternden Briefband eine Fortsetzung: Sie sind von nun ab Teil des Werks einer immer noch und immer wieder zu entdeckenden herausragenden Schriftstellerin.» Michael Krüger [mehr]
Die fantastische Geschichte einer aussergewöhnlichen Insel
Seit siebzehn Jahren versteckt sich Leo auf der Sandinsel in der Flensburger Förde. Nur im Oktober verlässt er sie, um seinen jährlichen Mord zu begehen. [mehr]
Eine aufrüttelnde Auseinandersetzung
In der Schweiz wird alle zwei Wochen eine Frau von ihrem Ehemann, Lebensgefährten oder Ex-Partner getötet. Jede Woche überlebt eine Frau einen versuchten Femizid. [mehr]
Quartiertreffpunkt und Nostalgieort
Der Kiosk – weit mehr als nur ein Verkaufshäuschen, an dem man Tabak und Kaugummi kaufen kann. Er ist Quartiertreffpunkt, Nostalgieort für Kindheitserinnerungen, Nische im urbanen Raum, Ort des Glücksspiels und anderer Versuchungen ... [mehr]
Vom Mut der Frauen und der Kraft von Freundschaften
Dass Sahar ein Kind mit einem Mann hat, mit dem sie nicht verheiratet ist, ist für ihre Familie unerhört. Auf dem Papier ist sie mit ihrem Cousin Beyto verheiratet. [mehr]
Rhythmische, poetische Prosa
Nach einer einsamen Kindheit am Rande eines Sees macht sich die Erzählerin, kaum ein Teenager, Hand in Hand mit ihrer Mutter auf die jahrelange Suche nach ihrem unbekannten Bruder. Sie streifen durch Felder und Wiesen, schlafen in den Wäldern und arbeiten auf Bauernhöfen oder in Fabriken. [mehr]
Zum 100. Geburtstag erstmals in deutscher Übersetzung
«Ein durch und durch literarisches Werk mit Anklängen an Faulkner, Twain und Joyce.» Entertainment Weekly [mehr]
Die Entzauberung einer Kindheitsidylle
«In ihrem ebenso betörenden wie aufwühlenden Buch erzählt Özlem Çimen von den anatolischen Sommern ihrer Kindheit und der Suche nach den Ursachen einer Schwermut, die sie hinter dem dörflichen Alltag erahnt.» Gabrielle Alioth [mehr]
Ein Roman über eine erfundene Krankheit namens «Hysterie»
Ein Roman über eine erfundene Krankheit namens «Hysterie», in dem die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Vorstellung verschwimmen. [mehr]
Ein Panorama weiblicher Lebensentwürfe
Die Geschichten der 18 Frauen, die Angelika Overath porträtiert, sind ganz unterschiedlich, aber eines verbindet sie: die Liebe zum Engadin, wo sie alle leben, wobei manche zugezogen sind, andere ihr Heimatdorf nie verlassen haben. [mehr]
«Ein grossartiges Buch.» Le Matin Dimanche
Wie die «Zehn unbekümmerten Anarchistinnen» beruht der Roman auf historischen Vorbildern. Im Straflager von Brest hat de Roulet sieben Namen von Söldnern notiert, deren Schicksal er erzählt, im Zentrum das des neunzehnjährigen Genfer Schreiners Samuel Bouchaye. [mehr]
«Es lohnt sich.» Schweizer Buchjahr
1872 weilt Bakunin in der Uhrenstadt Saint-Imier im Schweizer Jura, wo die Antiautoritäre Internationale gegründet wird. Zehn Frauen werden von den Freiheitsideen angesteckt und beschliessen, nach Südamerika auszuwandern, um dort ein herrschaftsfreies Leben auszuprobieren. [mehr]
«Das ungewöhnlichste Buch über die Schweiz.» Republik
«ALLE, Männer, Frauen, Kinder, Hunde, Katzen und andere Tiere, Wild- oder Haustiere, starren mich an – die GANZE Zeit!» [mehr]
«Ungeheuer starker Roman» Deutschlandfunk Kultur
«Sarah Elena Müller erzählt vom Unbegreiflichen, ohne einen moralischen Kurzschluss zu ziehen. Ein klug konstruierter Roman.» Timo Posselt, Die Zeit Schweiz [mehr]
Neuauflage zum 100. Geburtstag
Tante Domenica ist gestorben. Die bigotte alte Jungfer hatte mit dem Pfarrer zusammen über die Moral im Dorf gewacht. An ihrem Totenbett sitzt der angereiste Neffe. Jugenderinnerungen steigen hoch, und im Leichenzug begegnet er Giovanna, seiner ersten Liebe wieder. [mehr]
«Dieses Buch vergesse ich nie.» Elke Heidenreich
Hunger, Armut und Allgegenwärtigkeit des Todes treiben Gori um 1927 aus dem kargen Alltag im Maggiatal ins ferne Kalifornien. Zurück lässt er seine erste Liebe, Maddalena, seine Familie und Freunde. [mehr]
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- 12.5.2024 - 27.10.2024 - Bäretswil
200 Jahre Jakob Senn
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Schreibworkshop l'altralingua
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Hannes Binder: Begegnungen zwischen Literatur und Bild
- Mittwoch, 09. Oktober 2024 - St. Gallen
Vernissage Blauer Sand
mit Christoph Keller
Aktuell
Kurt Marti Literaturpreis für Sarah Elena Müller
Sarah Elena Müller erhält für ihren Debütroman «Bild ohne Mädchen» den Kurt Marti Literaturpreis 2024. Herzlichen Glückwunsch!
Hotlist 2024
«Verwildern» von Douna Loup, übersetzt von Steven Wyss, steht auf der Hotlist 2024 der besten Bücher aus unabhängigen Verlagen.
Limmat-Autorinnen am Katharinen-Turm
Der errichtete Turm beim Fraumünster erinnert an 500 Frauen, die Zürich prägten. Mit dabei sind Isolde Schaad, Marianne Pletscher und Laure Wyss. Zur Webseite.
Jetzt in der Süddeutschen Zeitung
Die Süddeutsche Zeitung reist mit Christian Mehr an seinen Geburtsort, das Frauengefängnis Hindelbank, und beleuchtet Schicksale von Jenischen. Zum Beitrag.
Werkbeitrag für Übersetzer Steven Wyss
Steven Wyss erhält einen Werkbeitrag des Kantons Zürich für sein übersetzerisches Schaffen. Wir gratulieren ganz herzlich!