Durchgesehene Neuausgabe, September 2015
978-3-85791-797-4
Dominique Noguez
Lenin dada
Essay
Waren Lenin und seine Freunde das «Balalaika-Orchester», das am Eröffnungsabend des Cabaret Voltaire «entzückende russische Volkslieder und Tänze» gespielt hatte? Sass Lenin im Publikum und rief da! da! (ja! ja!)? [mehr...]
Separatdruck aus Hannes Binders «Glauser», September 2015
978-3-85791-789-9
September 2015
978-3-85791-790-5
5. Auflage, August 2015
978-3-85791-784-4
Meral Kureyshi
Elefanten im Garten
Roman
Als ihr Vater unerwartet stirbt, gerät die junge Erzählerin ins Schlingern. Ein Jahr lang lebt sie im Ungefähren, besucht wahllos Vorlesungen an der Universität, fährt Zug, sucht unvermittelt Orte ihres bisherigen Lebens auf, reist nach Prizren. [mehr...]
Juli 2015
978-3-85791-791-2
Juni 2015
978-3-85791-780-6
Christian Schocher
Egliadas Augenblicke
Der Fotograf Emil Brunner und seine Kinder
Christian Schocher zeigt Bergkinder-Fotografien des legendären Glarner Fotografen Emil Brunner und lässt die Kinder von damals erzählen. Ein mausarmes Bergtal mit Menschen, die täglich um ihre Existenz kämpfen müssen. [mehr...]
Juni 2015
978-3-85791-766-0
Evelyna Kottmann
Kreuz Teufels Luder
Luisa wird als zweites von acht Kindern geboren. Sie wachsen zuerst bei ihrer Mutter auf, einer Fahrenden, die von der Sippe verstossen wird, weil sie ihren Lebensunterhalt mit Prostitution verdient. [mehr...]
Mai 2015
vergriffen
978-3-85791-771-4
Marie-Louise Ries (Hg.), Kathrin Arioli (Hg.)
Die neuen alten Frauen
Das Alter gestalten – Erfahrungen teilen – Sichtbar werden
Demografisch gesehen ist das Alter weiblich. Was bedeutet das konkret? Frauen zwischen 60 und 90 berichten über ihr Leben und ihren Umgang mit der Zeit, die ihnen noch bleibt. [mehr...]
Mai 2015
978-3-85791-770-7
Sibylle Stillhart
Müde Mütter – fitte Väter
Warum Frauen immer mehr arbeiten und es trotzdem nirgendwohin bringen
Durch die Globalisierung in einen verschärften weltweiten Wettbewerb geworfen, beginnt die Wirtschaft wieder einmal, die Frauen zu entdecken. Mütter müssten schneller nach der Geburt an den Arbeitsplatz zurückkehren und bitteschön Karriere machen. [mehr...]
Mai 2015
978-3-85791-768-4
Herbert Hoffmann
Herbert Hoffmann. Tätowiert muss er sein
'Tätowiert muss er sein. ' – Es gibt wohl kaum einen Satz, der treffender auf den Punkt brächte, was Herbert Hoffmann zeit seines Lebens umgetrieben hat: die Leidenschaft für den tätowierten Mann. [mehr...]